Frau Blumtritt: weltoffen, Familienmensch, optimistisch

Heute wollen wir euch unsere neue Lehrerin Frau Blumtritt vorstellen. Dazu haben wir mit ihr ein Interview geführt.

Welche drei Worte beschreiben Sie am Besten?

weltoffen, Familienmensch, optimistisch

Welche Fächer unterrichten Sie?

Ich unterichte Biologie, Spanisch und Englisch.

Was sind denn dort Ihre Lieblingsthemen?

In Biologie ist es Evolution und in den Sprachen alles, was mit der Kultur in den jeweiligen Ländern zu tun hat – als Musik, Essen und die Lebensarten.

Und in welchem Fach wären Sie als Vertretungslehrerin am Schlechtesten?

Da ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas programmiert habe, würde ich sagen Informatik.

Was machte für Sie in Ihrer Schulzeit eine*n gute*n Lehrer*in aus?

Wichtig waren mir Empathie, Fachkompetenz und ein Sinn für Humor.

Wann kam Ihnen das erste mal der Wunsch, Lehrerin zu werden?

In der Grundschule habe ich schon in Freundebücher geschrieben das ich gerne Lehrerin werden möchte.

Können Sie uns eine Geschichte aus Ihrer Schulzeit erzählen, die sich irgendwie eingeprägt hat?

Uhh, da gibt es viele. Aber eine Zeit hat sich bei mir besonders eingeprägt:

Im Sommer 2008 – ich war war 17 Jahre alt – gehörte ich zu einer Gruppe von 8 Losglücklichen, die das Sozialpraktikum in den Rotenburger Werken machen durfte. Lösglück beim Praktikum?! Wieso das? Da Rotenburg nicht gerade um die Ecke von meiner Heimatstadt Hildesheim ist, bedeutete dies, dass meine Schulfreunde und ich in der Zeit dort zusammen in einer Wohnung gewohnt haben. Neben der super Praktikumsstelle, hat es natürlich echt Spaß gemacht mit meinen Freunden zusammen zu wohnen und alles spontan gemeinsam machen zu können: Kochen, Grillen, Badeausflüge an den See, zum Hurricane-Festival direkt nebenan, WG-Parties, Spieleabende und und und…

Es war einfach eine tolle Zeit, um erste WG-Erfahrungen zu sammeln.

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