Wir haben mit dem mittlerweile ehemaligen Schüler unserer Schule vor seinem Abschied ein Interview geführt. Das gekürzte Interview wurde schon in der Print-Ausgabe „Schulpolitik“ veröffentlicht.
Carl-Gustav Fritz
- 22/23 und 23/24 Schülersprecher und Minister für Digitalisierung und Haustechnik
- Mitglied im Schulversammlungsorgateam
Interview geführt von Kilian Hauck und Wendel Simon.
Wie lange warst du jetzt Schülersprecher?
Ich war jetzt zwei Jahre Schülersprecher.
Was war dein wichtigstes Proekt und welches hat dir am meisten Spaß gemacht?
Das sind zwei verschiedene Dinge. Also mein wichtigstes Projekt war meiner Meinung nach diese Satzung. Mal in Formalitäten zu fassen wir als Schülervertretung gearbeitet wird, weil das hatte mich in meinem ersten Jahr dann ziemlich geärgert, dass es nirgendwo stand, wie gearbeitet wird und sich alle mega uneinig waren. Und da war so das wichtigste Projekt, diese Satzung, die ich auch dann mit den damaligen Kollegen angefangen habe und weitergemacht wurde und letztendlich zur Abstimmung kam und auch zugestimmt wurde. Das war so meiner Meinung nach das wichtigste Projekt. Spaß gemacht hat mir definitiv die Erarbeitung des Digidienstags-Konzept. Es ist so ein Konzept für eine Prävention der achten Klassen, in der halt mehr auf Sicherheit im Internet eingegangen werden soll, also Mobbing und so und das ist eigentlich spannend und das hat auch Spaß gemacht, weil da war es dann tatsächlich auch mehr mit anderen Leuten reden und fragen, was die Lehrer dazu meinen und was entsprechende Schüler dazu meinen. Ja, das war so das Projekt, was am meisten Spaß gemacht hat.
Findest du das die Satzung zu viel Bürokratie bedeutet?
Ich sage, dass diese Bürokratie vollkommener Absicht war. Also man muss ja wissen, wir haben nicht einfach gesagt okay, wir schreiben jetzt eine scheiß Satzung, sondern ich kann hier zeigen, ich habe es noch bei mir auf dem iPad. Das ist ein riesiges Organigramm, was dazu geschrieben wurde und mehrere Seiten Konzept, in denen aufgeführt wurde, was machma und was machma nicht. Und meine Fresse, das bisschen Bürokratie, was wir haben da, das ist nichts, worüber man heulen sollte. Das größte Bürokratie Ding, wozu wir verpflichten sind wirklich Protokolle Protokolle von Treffen anzufertigen, weil wir hatten es die letzten Jahre. Ich kenne es noch von vor der Satzung und du sahst dort halt in einem Treffen und du hast keine Ahnung, was zuletzt gemacht wurde, weil keiner sich verpflichtet gefühlt hat, mitzuschreiben. Weil keiner irgendwo schriftlich was festgehalten hat. Und du trittst einfach wochenlang auf einer Stelle und hast nichts mitgeschrieben. Und deswegen kam diese Bürokratie zustande, dass wir zu diesen Protokollen verpflichten, dass es das größte bürokratische und was halt auch als ziemlich bürokratisch angesehen wird, und das ist mir vollkommen klar, ist der Antragsprozess, wie er in seiner jetzigen Form neu steht, dass das Ganze erst an den Vorstand geht und der Vorstand bearbeitet das und gibt das weiter an das Schulversammlungs Orgateam das das da zur Abstimmung geht und das hat auch einen guten Grund. Und zwar ist es das das Schulversammlungsorganisationsteam, von dem ich auch sehr lange Zeit ein Teil war, eigentlich ja gar nicht berechtigt ist, mit Anträgen umzugehen. Die sind ja nicht gewählt und da kam halt zustande, okay, es muss diesen Prozess geben, wo das zumindest einmal durch ein gewähltes Gremium läuft, damit man damit arbeiten kann, damit man zumindest irgendeine Autorität drin hat. Also ja, es ist bürokratisch und ja, es ist vollkommene Absicht. Und nein, es ist nicht zu viel.
Gab es ein Projekt, welches du gerne noch beendet hättest?
Ähm. Definitiv das, woran zuletzt jetzt gearbeitet wurde. So eine zumindest eine Guideline zum Design von Lehrmaterialien, in denen so Empfehlungen für Lehrer drin stehen, wie Unterrichtsmaterialien gestaltet sein können. So Vorschläge, was Schriftarten angeht, Vorschläge was Basings angeht, was Schriftgrößen angeht usw. Also Sachen, in denen wir in den letzten Treffen tatsächlich noch drüber gesprochen hätten. Es ist halt einerseits dieser Digitalisierungsaspekt und andererseits ist es halt auch ein Accessibility Aspekt, dass man sagt okay, man hat diese, diese Spacing und diese Schriftgrößen, die auf Powerpoints sind, damit man auch noch mit einem gewissen schlechteren Visus das ordentlich lesen kann. Oder man nimmt diese Schriftarten, weil die verbrauchen signifikant weniger Druckertinte als diese andere Schriftart. Sowas hätte ich gerne noch umgesetzt. Das ist in die Wege geleitet. Hoffentlich wird die nächsten Jahre daran weiter gemacht.
Warum bist du an der Schule zu so einer Kultfigur geworden?
Oh Gott. Ich glaube, das hat zwei Gründe. Also ich glaube, wie ich einen Kult bei den älteren Klassen geworden bin und wie ich einen Kult bei den jüngeren Klassen geworden bin. Das sind zwei verschiedene Gründe. Ich weiß nicht, ob ihr noch das Super Carl Meme kennt. Das müsste bis in die Zehnte bekannt sein. Das ist so ein bisschen Frau Driskes Schuld gewesen. Ich hatte damals bei so einem lokalen Musikwettbewerb Jugend musiziert mitgemacht, regional runde, und da auch sehr gut abgeschnitten. Und da hatte Frau Dreske ein zugegebenermaßen ziemlich unterbelichtetes Bild mit dem roten Schriftzug SuperCarl auf den Bildschirm geknallt. Deswegen bin ich auch noch bis heute in den aktuellen Zehnten und Neunten als Supercar bekannt und in den kleineren Klassen hatte das den Grund. Daran ist Frau Hardt schuld. Böse gesagt. Die hatte sich hingelegt und dadurch hatten wir lange kein Physik. Und Frau Trinks hat mich mal so gefragt Ja, willst du nicht mit in die fünfte kommen? Das ist die jetzige sechste. Und einfach mal mit unterrichten. Und ich Idiot hatte natürlich ja gesagt und da dann mitgemacht und ich weiß nicht was bei denen im Kopf gelaufen ist. Aber irgendwie bin ich hängengeblieben, was auch ziemlich spannend ist. Aber dass ich eine Kultfigur war, war irgendwie nie Absicht.
Wie findest du unsere Schule?
Ich finde sie gut. Ich verstehe die Kritik an der Schule. Ich finde, es gibt Sachen, die man verbessern kann, aber ich finde sie allgemein gut. Ich finde das Konzept von der Freiarbeit gut. Ich finde das Konzept von den Lernbüros gut. Ich finde das Miteinander zwischen Lehrern und Schülern gut, das Miteinander von Schülern untereinander und das Miteinander von Lehrern untereinander. Ähm, ja, es gibt durchaus Kritikpunkte. Es gibt Lehrer, die sich nicht mit unseren Werten verhalten. Es gibt Schüler, die das nicht tun und es gibt auch durchaus Sachen, bei denen meditiert werden muss. Aber. Wenn ich mal vor allen Dingen auch im Vergleich mit anderen Schulen sehe, dann finde ich, läuft es bei uns schon exzeptionell gut, dass man nicht so mehrere Lehrer hat, wo man sagt okay, scheiße, Unterricht mit denen geht gar nicht oder so scheiße wenn ich die in der Öffentlichkeit sehe, muss ich unbedingt so tun, als würde ich die nicht kennen. Ich kenne keinen Lehrer, bei dem ich sagen würde okay, ich kann kein Gespräch mit dem führen. Und dass auch unsere Lehrer in der Lage sind, in dem Moment so ein bisschen mehr auf die Schüler zuzugehen, finde ich schon sehr gut.
Was hälst du von unserem Schulleiter, Herr Heider?
Äh, zu Herr Heider habe ich so ein gespaltenes Verhältnis. Ich hatte ja öfter Gespräche mit ihm im Zuge der Schülervertretungsarbeit und da ist es. Ich glaube, er will nur das Beste für die Schule. Und das werde ich ihm auch niemals übel nehmen, dass er das, wie er das besser für die Schule macht, durchaus anders gesehen hat als wir. Und irgendwie war es ja immer das Ziel, zwischen ihm und uns zu verhandeln. Und letztendlich sind wir immer zu einer für aus meiner Sicht sehr guten Lösung gekommen. Klar gibt es Kritikpunkte an dem wir wie man zusammengearbeitet hat und ja, vielleicht lief das ein oder andere nicht so gut. Aber Herr Heider als Person und Herr Heider als ein Schulleiter, mit dem man als SV Mitglied zusammengearbeitet hat, ist glaube ich einer der besten Schulleiter, die man sich hätte vorstellen können.
Was ist deine Meinung zu Digitalisierung an Schulen?
Digitalisierung an Schulen ist so ein Thema, mit dem ich immer gespaltener geworden bin. Ich finde es wichtig, der Jugend Digitalisierung beizubringen und digital in der Schule zu arbeiten. Und sowohl das deutsche Schulsystem als auch unsere Schule hat da noch einen langen Weg vor sich. Und als ich an diese Schule kam und an dieser Schule angefangen habe, dann war erstmal schon beeindruckend: Wir haben ein flächendeckendes Computernetzwerk. In jeder Klasse ist ein Computer, in jeder Klasse ist Beamer oder eine digitale Tafel. Das ist schon beeindruckend. Und dass das auch in der Availabilität so funktional ist, ist super. Und dass man den Kindern beibringt, mit digitalen Medien umzugehen, finde ich ganz, ganz wichtig. Und dass man ihnen auch zeigt, wie es geht. Aber wovon ich kein Freund mehr bin, ist diese reine digitale Schulidee, die ich lange vertreten habe, wo man sagt okay, die Schüler müssen nur noch digital lernen, die müssen nur noch mit dem Tablet schreiben können, die müssen nur noch mit dem Taschenrechner rechnen können. Das ist eine Meinung, von der ich mehr und mehr weggegangen bin. Handschrift ist wichtig. Es ist wichtig, sich mit Papier auszukennen. Es ist wichtig, Sachen im Kopf machen zu können. Es ist wichtig, auch mal Sachen auswendig zu lernen, wenn es manchmal nötig ist. Aber es ist auch wichtig, Kindern zu zeigen, wie man mit digitalen Sachen umgeht und was ich im Zuge davon überhaupt gar kein Freund bin sind diese Lernapps für Kleinkinder. Wir alle kennen sie, Manche mögen sie, manche verachten sie. Aber was ich so finde, ist das zieht eine Generation von Kindern heran, die iPads nur als dieses ultra einfache Medium kennen. Und nur als dieses ultra einfache Medium Begriff von iPads haben. Und gar nicht mehr wissen, was so dahinter steht, was so die Gefahren sind. Wir ziehen uns diese iPad Kiddies irgendwie durch diese viel zu schnell gewordene Digitalisierung, bei der wir irgendwie nicht mehr nachdenken, wie wir es richtig machen, heran. Und diese digitalisierte Schule muss ganz, ganz doll aufpassen, dass wir Medien und digitalkompetente Kinder heranziehen, die nicht auf diese Technik. Dependenz sind, also die nicht diese Technik unbedingt brauchen. Dass wir diesen. Zwischenweg hinbekommen, dass wir Kinder haben, die mit Papier und mit Tablets arbeiten können. Dass wir Kinder haben, die einen Rechenweg im Kopf durchgehen können, aber auch einfach schnell in den Taschenrechner eingepackt bekommen. Das finde ich wichtig.
Welche Gründe gibt es sich in der Schülervertretung zu engagieren?
Da gibt es einen ganz großen. Das Gefühl, was zu tun. Also was ich ganz oft sehe ist Leute die rumheulen und über die Schule meckern und sagen hey, das mag ich nicht und hier, das geht nicht und hey, da muss man doch mal was machen. Ja, meine Fresse, dann macht es halt. Ganz ehrlich, wir haben eine der produktiveren SVs bei uns an der Schule. Darauf bin ich schon stolz und man kann auch tatsächlich, wenn es unsere Schule betrifft, locker was dranmachen. Wenn ihr eine Idee habt, wenn ihr meint, Meinungen besser zu vertreten als andere, wenn ihr mit den Kandidaten nicht zufrieden seid, wenn ihr meint, ihr habt einen Hintergrund, der euch hilft, besser Sachen durchzusetzen, dann stellt euch doch bitte zur Wahl. Und ich meine jetzt auch das an die Leute, die es sehen. Stellt euch zur Wahl. Wir brauchen euch, Wir brauchen eure Ideen. Und wenn ihr nicht gewählt werden wollt, wenn ihr nicht aktiv mitarbeiten wollt, dann stellt Anträge. Nehmt euch ein Antragsformular. Die Dinger sind an den weißen Briefkasten, gehen bald wieder aus. Zum Zeit des Interviews. Nehmt die. Füllt sie aus. Kreuzt das an, setzt eine Unterschrift drunter. Werft das in den Briefkasten. Wir werden es bearbeiten. Ihr werdet was dazu hören. Nicht jede Idee ist durchsetzbar, aber jede Idee kann bearbeitet werden. Einfach das Gefühl, was zu machen und das Gefühl, was zu verändern. Vor allen Dingen, wenn es einen stört. Das ist der Grund, weswegen ich in der SV gearbeitet habe.
Welche Tipps hast du an die neuen Klassensprecher?
Ja. Übernehmt euch nicht. Fang nicht zu viele Projekte gleichzeitig an, sagt nicht zu jeder Idee sofort ja, meint nicht alles machen zu müssen. Und vor allen Dingen werdet Klassensprecher, weil ihr Meinungen vertreten wollt und nicht, weil ihr diese übelst beliebte Position als. Oberhaupt der Klasse haben wollte. Mal ganz ehrlich, das seid ihr nicht. Nehmt das hin als ein Amt der Klasse und nicht als ein Amt über der Klasse. Seid euch dem bewusst und arbeitet für eure Klassen.
Findest du es vertretbar sich, wie du, in der 12. Klasse als Schülersprecher zur Wahl zu stellen? Denn gerade zum Ende des Schuljahres sind die Abiturienten nicht mehr regelmäßig an der Schule und können somit ihre Ämter nicht mehr so gut wahrnehmen.
Ich hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis. Ich habe sehr lange überlegt, ob ich mich zur Wahl stelle. Ich habe dann letztendlich ja gesagt. Es ging mir nicht darum: Okay, ich muss fürs Abi lernen, weil, seien wir ehrlich, das mache ich nicht. Am Ende des Schuljahres schläft es sowieso immer ein. Das ist meine Meinung, das ist meine Erfahrung. Auch in der 11. und in der 10. war ich als Schülervertreter. Das ist am Ende des Jahres einschläfst. Und ob du jetzt den Zwölften im Team hast oder nicht, das ist gar nicht dadurch, dass die Oberhäupter nicht da sind. Wir haben ja Stellvertreter. Wir haben ja auch Systeme in Place, die trotzdem weiter arbeiten. Wir haben ja auch zwei Kollegen, die nicht in der zwölften sind. Es schläft halt dadurch ein, dass dieser Notenschluss kommt. Und dieses ultra kurze Schuljahr, das wir dieses Jahr parallel sowieso noch haben, sorgt ja dafür, dass dann so viele Tests und Klassenarbeiten und Klausuren und whatever es auf einen Punkt konzentriert sind mit Klassenfahrten Und du hast genau die gleiche Situation am Anfang des Jahres und es schläft halt dadurch ein. Wenn dir, sagen wir 30% bis 40 % deiner Leute fehlen, dann schläft das ein, dann kannst du nichts machen. Ich finde es verantwortbar, in der Zwölften dieses Amt zu übernehmen. Aber du musst dir bewusst sein, dass du das machst und was du damit verursachst.
Was machst du nach dem Abi?
Die Reise geht jetzt erstmal zu einem FSJ beim Amt für Statistik und Wahlen. Trete ich am 1. September an. Läuft über das FSJ Politik. Und danach gucken wir einfach mal weiter. Also ich habe gesagt, ich mache was Handwerkliches. Ursprünglich hieß es mal ich mache ein Studium auf Lehramt und dann… Also an alle, die studieren wollen geht mal zur Studienberatung. Beste Werbung um nicht zu studieren. Ich ging da raus mit den Worten Ich mach eine Ausbildung. Ne, irgendwas Handwerkliches, Irgendwas, was ich machen kann, was ein Produkt erzeugt dahin gehts.
Fragen von Instagram
Was hälst du von dem neuen Technikteam der Schulversammlung?
Die neue Technikgruppe Yannick Andy Wendel. Oh Gott, ich habe viele Technikgruppen miterlebt und. Ich vertraue denen. Denn ich glaube, dass die das gut machen werden. Sie haben eine neue Technik, die ich selber nur einmal mit benutzt habe. Brandneue Systeme, echt geil, muss man sagen und ich stehe zu der Gruppe. Ich glaube, die kriegt das gut hin. Die haben eine Führung, die haben mit Wendel auch einen Nachwuchs. Ich glaube, wenn Wendel das eines Tages übernimmt, wird er den Job auch gut machen. Also ich vertraue den da.
Wann streamst du wieder auf Twitch?
Ich habe vermutet, dass die Frage kommt. Was viele nicht wissen ich glaube, ich muss den Kontext geben, bevor wir anfangen, die Frage zu klären. Es gab eine Zeit, in der ich auf Twitch gestreamt habe. Das war mit zwei Kollegen damals. Einer tut es immer noch: „Dakario“. Vielleicht findet ihr den noch. Den anderen, „DB Zug“, hat seine Existenz aus dem Internet getilgt und damit dankenswerterweise auch meine. Auf Twitch werde ich so schnell wahrscheinlich nicht streamen. Ich spiele nicht regelmäßig genug. Ich bin nicht mehr der Meinung, dass das etwas ist, das ich machen werde und regelmäßig auf Twitch Stream werde. Was ich vielleicht machen werde. Was ich überlege, ist: Mal regelmäßig YouTube Content zu bringen. Ich bin ziemlich begeistert von alten Macs, arbeite da auch gerne dran und habe so ein paar spannende Methoden gefunden, die der Allgemeinheit jetzt nicht so bekannt sind. Die YouTube Tutorials dazu sind älter und funktionieren nicht mehr richtig und da habe ich einfach mal neue Methoden gefunden. Und tatsächlich habe ich auch schon aufgenommenes Rohmaterial, wie ich das so ein bisschen zeige. Und ja, wenn ich dann vielleicht irgendwann in einem gefühlten Jahrhundert mal zum Schnitt komme, dann könnte das irgendwann mal kommen. Auf Twitch werde ich in der vorhersehbaren Zukunft nicht streamen. Aber vielleicht kommt auf YouTube mal wieder was.
Wann kommt mal wieder was auf Instagram?
Leute, ich habe drei Instakanäle. Zusammengesetzt poste ich da tatsächlich auch mal was. Ja, ich weiß. Rat mal, wie viel ich vorbereitet habe. Ich mache ja auch Fotos. Ich habe ein Photoreiseaccount. Ich poste Techniksachen. Ja, ich sollte mehr posten, haben die schon recht.
Vielen Dank für das Interview und alles Gute.